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Wo geht's lang?

Wo geht's lang?

Am 13. März 2024 trafen sich die fachlichen Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedskommunen zum Facharbeitskreis. Dieses inhaltliche Steuerungsgremium gibt der Geschäftsstelle wichtige Rückmeldungen zu ihrer Arbeit und legt die Agenda für das laufende Jahr fest. Das Gremium kommt zweimal jährlich zusammen und spielt eine entscheidende Rolle bei der inhaltlichen Ausrichtung und Entwicklung des wegebunds.

In der jüngsten Sitzung standen unter anderem die Arbeitsstrukturen des wegebunds auf der Agenda. Der wegebund wächst, eine gute Entwicklung. Allerdings gerät damit die Leistungfähigkeit des Facharbeitskreises an Ihre Grenzen. Zwei Sitzungen mit allen Kommunen und zu allen Themen ist nicht mehr optimal. Darum hat sich der Facharbeitskreis auf Empfehlung der Geschäftsstelle dazu entschieden zwei neue Arbeitsgruppen für den Radverkehr einzurichten. Eine Arbeitsgruppe vereint Kommunen, welcher im Radverkehr noch am Anfang stehen und dabei sind durchzustarten. In der zweiten Arbeitsgruppe organisieren sich die Mitgliedskommunen des wegebunds, welche schon länger Radverkehr fördern und in deren Politik und Bevölkerung der Radverkehr "angekommen" ist. Der fachliche Austausch und das Lernen aus den Erfahrungen der anderen Kommunen steht im Zentrum der Arbeitsgruppen. Zudem haben sich die Teilnehmenden für ein persönliches Treffen im Jahr ausgesprochen, beispielsweise als Exkursion.

Trotz räumlicher Distanz - das Treffen fand als Videokonferenz statt - konnten sich die Teilnehmenden untereinander und mit dem Team der Geschäftsstelle austauschen. So wird der Facharbeitskreis auch künftig ein entscheidendes Instrument für die strategische Planung und Umsetzung von Projekten im wegebund bleiben.

 

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